Mittelalterlicher Helm Deutscher Bacinete S. Xiv

Der spätmittelalterliche kampftaugliche Visierhelm ist eine Nachbildung eines originalen Helmes aus dem 14. Jahrhundert. Beckenhaube (1370 n. Chr.), die sich im Deutschen Historischen Museum (DHM) in Berlin befindet. Das Bascinet entstand zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Er entwickelte sich aus dem sogenannten Cervelliere oder Geheimhelm (ein einfaches Schädeldach) und blieb bis weit ins 15. Jahrhundert in ganz Mitteleuropa ein beliebter Helm. Material: 2 mm Kohlenstoffstahl. Ungefähres Gewicht. 2,8 kg.
BT7350
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Es besteht aus 2 mm starkem Stahl und ist mit einem genieteten Gesichtsschutz ausgestattet, der sich an einem einzigen Punkt in der Mitte der Augenbraue artikuliert. Vor allem im XIV Jahrhundert. In Deutschland und Norditalien erfreute sich diese besondere Art des mittig angelenkten Visiers großer Beliebtheit. Das Visier hat einen 16 cm langen und 1 cm breiten Augenschlitz, sowie zahlreiche runde Einkerbungen auf der rechten Seite für eine gute Belüftung. Die Seiten und der untere Rand der Helmschale sind mit sogenannten Vervelles besetzt, kleinen vorstehenden Nieten mit Löchern, die das Anbringen von Kettenbrünne oder Kamailpost ermöglichen (nicht im Lieferumfang enthalten). Material: 2 mm Karbonstahl, gepolsterte Baumwolleinlagen, Lederriemen mit Messingschnallen. Ungefähres Gewicht. 2,8 kg. Die geschwärzte Innenseite ist mit einem passgenauen Steppfutter aus Baumwollstoff versehen und mit stabilen Nähten am Rand der Schale befestigt. Der 1 mm dicke Kinnriemen aus braunem Leder ist verstellbar und wird mit einer Messingschnalle geschlossen. Der Helm ist außerdem mit einem weiteren Lederband ausgestattet, um das Klappvisier zu sichern, wenn es sich in der abgesenkten Position befindet.
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