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Römische Helmhilfsinfanterie Niederbieber
Hilfsinfanteriehelm aus Messing. Helme dieser Art wurden wahrscheinlich im 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. sowohl von der Infanterie als auch von der Kavallerie getragen. Die breiten Wangenklappen bedecken den Schläfen-, Wangen- und Kinnbereich und sind im vorderen Teil durch eine Nadel miteinander verschränkt. Der Helm selbst ist durch obere Rippen verstärkt, der Nacken ist durch eine ca. Bildschirm 9 cm breit, ebenso die Front. Die Stacheln an den Ecken der Rippen sowie an der Frontscheibe dienten wahrscheinlich dem Zweck, die Schläge des Gegners abzulenken. Details: für einen Kopfumfang bis ca. 66cm. Stoff: ca. 1,2mm. Ungefähres Gewicht. 2 kg.